NEUE ZENTRIFUGALMÜHLE BIETET HOHEN PROBENDURCHSATZ
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Bei klassischen Zentrifugalmühlen ist die maximale Drehzahl in der Regel auf 18.000 Umdrehungen pro Minute begrenzt. Die ZM 300 erreicht 23.000. Damit erzeugt sie im Vergleich zu herkömmlichen Rotormühlen je nach Material 15 bis 20 Prozent feinere Partikel. Die hohe Geschwindigkeit ermöglicht zudem eine Steigerung des Probendurchsatzes um bis zu 15 Prozent.
Die variable Drehzahl erlaubt eine optimale Anpassung des Prozesses an die Anforderungen der Probe, da sich die Mahldauer so kurz wie möglich und die Temperaturerhöhung so moderat wie möglich halten lassen. Zuviel Wärme kann sich negativ auf das Mahlergebnis auswirken, wenn zum Beispiel Feuchtigkeit oder flüchtige Bestandteile austreten.
Das Gerät verfügt über einen integrierten Sensor, der die Temperatur des Kassettendeckels in der Nähe des Ringsiebes misst. Diese wird permanent im Display der Mühle angezeigt. Das ermöglicht dem Anwender, den Mahlprozess zu optimieren, und eine bessere Reproduzierbarkeit zu erreichen.