AUSBAU DER KAPAZITÄTEN FÜR SCHRUMPFBEUTEL
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Im Sinne der Ressourcenschonung und des Klimaschutzes strebt adapa mit seinem gesamten Portfolio aus flexiblen Verpackungslösungen danach, beste Verpackungsleistung und Materialeinsatz zu vereinen. Im Schrumpfbeutel-Segment ist dies durch die langjährige Entwicklungsarbeit, aus der immer dünnere Folien hervorgingen, gelungen und hat diese Verpackungsvariante zu einer äußerst nachhaltigen Lösung gemacht. Schrumpfbeutel vereinen zuverlässigen Produktschutz – der damit gleichzeitig der Lebensmittelverschwendung entgegenwirkt – mit einem minimalen Materialeinsatz. So wird beispielsweise für die Reifeverpackung eines etwa 3,5 Kilogramm schweren Käselaibes ein Schrumpfbeutel mit einem Gewicht von lediglich circa zwölf Gramm benötigt – unter dem Strich ein ausgezeichnetes Verhältnis zwischen dem Gewicht des Packguts und dem des Verpackungsmaterials.
Die Schrumpfmaterialien von adapa sind sowohl als vorgefertigte Beutel als auch als Flachfolien erhältlich. Bei den Schrumpfbeuteln gibt es unterschiedliche Nahtformen, wie Boden- und Seitennaht in unterschiedlichen Ausführungen sowie spezielle Trapezbeutel. Die Schrumpfbeutel, die lose, gestapelt, auf Kette oder als Abreißbeutel auf der Rolle geliefert werden, lassen sich auf allen gängigen Verpackungsanlagen bestens verarbeiten, da sie über ausgezeichnete mechanische Eigenschaften sowie eine exzellente Siegelfähigkeit verfügen. Die bewährte und gleichzeitig höchst zeitgemäße Verpackungslösung hat dank ihrer guten Vereinbarkeit von Produktschutz und Ressourcenschonung großes Zukunftspotenzial. Diese Tatsache hat das Unternehmen zu kräftigen Investitionen an gleich zwei Standorten motiviert. In Kempten wurde in ein Upgrade investiert, welches in adapas Centre of Excellence für Schrumpfmaterialien für mehr Kapazitäten sorgt. Darüber hinaus wird ein Standort in England aktuell um zwei hochmoderne Schrumpfbeutel-Anlagen erweitert.