© Martin Wolf Wagner/Wolftechnik
WTP-Filtergehäuse besitzen einen Polypropylen-Kopf mit transparentem Unterteil aus PET oder weißem Unterteil aus PP.

KLEINE FILTER MIT GROSSER WIRKUNG

Ausgestattet mit porösen PE-Filterelementen oder mit Edelstahlsieben sorgen die WTP-Kunststoffgehäuse von Wolftechnik für verlässliche Sauberkeit im Prozess. Sie kommen beispielsweise als Schutzfilter für Analyse- und Messgeräte zum Einsatz. Die Installation ist laut Hersteller einfach. Genauso gut eignen sie sich als Feinfilter für Kühlkreisläufe, Siebfilter für kleine Durchsatzmengen, Endfilter vor der Abfüllung, Saugfilter vor Pumpen oder als Polizeifilter zur Überwachung von Schmutzfrachten.

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WTP-Filtergehäuse sind jeweils für ein Filterelement ausgelegt. Der maximale Betriebsdruck beträgt zehn Bar bei 20 Grad Celsius. Die maximale Betriebstemperatur 50 Grad Celsius bei vier Bar. Die Durchsatzleistung richtet sich nach der Größe der Anschlüsse, der Länge des Unterteils sowie der Schmutzfracht und Viskosität des Mediums.

Die Filterkopfe der Serien WTPS und WTPM sind von 1/8 bis 1/2 Zoll Innengewinde lieferbar und können wahlweise mit kurzem oder langem Unterteil kombiniert werden. Das Unterteil der Serie WTPL ist in nur einer Länge verfügbar und kann mit Filterköpfen der Größe 3/8 bis 3/4 Zoll Innengewinde kombiniert werden.

Alle WTP-Kunststoffgehäuse können mit einem Filterelement aus porösem PE in den Filterfeinheiten fünf, 35, 50, 80 und 100 Mikrometer oder mit Edelstahlsieben für 50, 100 oder 300 Mikrometer ausgestattet werden. Letztere sind nach der Reinigung wiederverwendbar.

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