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Der Lichttaster W10 vereint Lasertriangulation, Touchscreen-Bedienung, wählbare Betriebsarten und IO-Link in einem robusten Edelstahlgehäuse mit Schutzart IP69K.

LICHTTASTER SETZT NEUEN MASSSTAB IN DER OBJEKTDETEKTION

Mit dem neuen Lichttaster W10 präsentiert Sick einen Lasertriangulationssensor, mit dem vielfältige Detektionsaufgaben in der Automatisierungstechnik so universell wie noch nie gelöst werden können. Darunter fallen beispielsweise die Erkennung von flachen Objekten auf einem Förderband oder auch stark reflektierende sowie glänzende Verpackungsmaterialien in der Lebensmittelindustrie.

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Die Tasterserie umfasst gerade einmal vier Varianten, die sich in ihren Arbeitsabständen und Montageoptionen unterscheiden. Die sonst oft übliche Typenvielfalt wird dadurch erheblich reduziert. Die Sende-LED der Laserklasse Eins liefert in Verbindung mit der genauen Empfangsauswertezeile präzise Detektionsergebnisse mit hoher Wiederholgenauigkeit. Erstmals wurde eine Touchscreen-Oberfläche in einem Sensor dieser Art realisiert, wodurch die Bedienung des W10 anspruchsvolle Anforderungen an intuitiven Bedienkomfort und innovative User Experience erfüllt.

Drei applikationsoptimierte Betriebsarten können ebenso einfach über das Display aktiviert werden wie bei Bedarf eine Vordergrund- oder eine Hintergrundausblendung. Zusätzlich erlauben Teach-In-Optionen eine bequeme Anpassung an individuelle Einsatzszenarien. Das Edelstahlgehäuse in Schutzart IP69K schützt den Sensor auch im Einsatz unter anspruchsvollen Umfeldbedingungen. Dank IO-Link-Funktionalität bietet der Lichttaster die Möglichkeit der Remote-Konfiguration und eine effiziente Einbindung der erfassten Sensordaten in ein bestehendes Automatisierungsnetzwerk.

Schiebeschalter, Potenziometer, Drehknöpfe – auf all diese Einstellelemente kann der W10 verzichten. Möglich macht dies das Touchscreen-Display, über das der Laserlichttaster als erster Sensor seiner Art verfügt. Ob die Betriebsarten Speed, Standard oder Precision, ob Vorder- oder Hintergrundausblendung, individuelle Teach-In-Einstellungen und vorkonfigurierte Parameter – der Bediener kann alles intuitiv auswählen, aufrufen, anpassen und speichern. Ein Screenlock als besonderes Security-Merkmal schützt die Einstellungen sicher vor dem Zugriff oder ungewollten Änderungen durch Dritte. Alternativ zur Bedienung am Gerät kann dieser auch auf einfache Weise über IO-Link eingestellt werden und über diese Schnittstelle kommunizieren. Zur Ausgabe von Schaltsignalen gibt es zwei digitale Ausgänge.

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