Ökobilanz, Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit sind Begriffe, die sich mittlerweile nicht nur in den Köpfen der Endverbraucher, sondern auch bei immer mehr Unternehmen fest verankert haben. Allerdings sollte sich die konsequente Umsetzung solcher Maßnahmen auch möglichst positiv auf die Kosten auswirken. Robopac Deutschland, ein Unternehmen der italienischen Aetnagroup, setzt in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie auf intelligente Verpackungsmaschinen für Stretchwickeltechnologien, die in eigenen TechLabs getestet und permanent aktualisiert werden. Zu den Premiumausführungen gehört eine neue Generation von Hochleistungs-Ringmaschinen mit patentierter Cube Technology, die zum Einwickeln und Stabilisieren von Paletten mit Stretchfolie geeignet sind. Garantiert wird so immer die passende Folienmenge an der idealen Paletten-Position und dem maximal nötigen Krafteinsatz.
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Positiver Nebeneffekt ist außerdem, dass man auf diese Weise teilweise bis zu 70 Prozent Folienmaterial einsparen kann, ohne auf die höchstmögliche Qualität zu verzichten. Allerdings ist nicht jede Stretchfolie gleichermaßen zur Verwendung in diesen modernen Verpackungsmaschinen geeignet. Das Folienmaterial muss zum Beispiel bei hohen Wickelgeschwindigkeiten laufen sowie eine starke Flexibilität und Lastenstabilität, wie etwa Folien von Manupackaging, aufweisen. Umgerechnet auf den täglichen Warendurchsatz einer durchschnittlichen Brauerei von 1.400 Paletten, können hier rund 280 Kilogramm weniger Kunststoff eingesetzt werden.