FOODTECH START-UP BAUT REGIONAL ERBSEN AN
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Damit ist das Münchner Foodtech Start-up Greenforce seinem langfristigen Ziel, die komplette Wertschöpfungskette vom Saatgut bis hin zum pflanzlichen Endprodukt selbst abbilden zu können, wieder einen Schritt nähergekommen. Diese ganzheitliche Herangehensweise bringt von besserer Qualitätskontrolle bis hin zur Unterstützung regionaler Landwirtschaft und der EU-Eiweißstrategie viele Vorteile mit sich – einer der wichtigsten ist dabei jedoch eine unabhängige Rohstoffversorgung für die pflanzlichen Produkte. Ohne diese Bindung an lange und oftmals sogar internationale Wertschöpfungsketten ist das Unternehmen kaum anfällig für Engpässe in der Herstellung und Verarbeitung essenzieller Rohstoffe.