NEUES SOFTWARE-RELEASE FÜR PROZESSLEITSYSTEM
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Ein Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung war, Schnittstellen zu übergeordneten Systemen wie zum Beispiel Produktionsplanung oder ERP zu optimieren. Derartige Anbindungen ermöglichen einen höheren Automatisierungsgrad und gleichzeitig weniger Bedienerinteraktion – und damit eine maßgebliche Effizienzsteigerung. Zudem stand im Fokus, die Bedienung nochmals wesentlich zu erleichtern: Nach der Devise "Mit drei Klicks zum Ziel" springt der Anwender aus dem jeweiligen Prozess-Kontext zur gewünschten Funktion, beispielsweise zu der entsprechenden Stelle bei Themen wie Rezeptverwaltung, Trend, Auftragsübersicht oder Störung. Eine nahtlose Integration von Botec F1 ins TIA-Portal erlaubt der Engineering-Buddy, ein Hilfsmittel, welches das Engineering auf Basis von Siemens TIA-Steuerungen deutlich vereinfacht. Darüber hinaus unterstützt das Prozessleitsystem jetzt Microsoft Active Directory und lässt sich dadurch in die zentrale IT-Landschaft des Anwenders einbetten.
Das aktuelle Release erhöht die Unabhängigkeit bei der Wahl des Endgeräts: Die Umstellung auf eine Vektorgrafik-Darstellung und die damit verbundene automatische Skalierung von Prozessbildern macht es nun möglich, dass Anwender künftig nicht mehr an eine bestimmte Bildschirmgröße gebunden sind, sondern alle gängigen Formate und Auflösungen einsetzen können. Die Bedienbilder können zudem in beliebigen Layouts angeordnet und skaliert werden.